Lerntagebuch BAIN

Willkommen zu meinem Lerntagebuch

Ich freue mich über deinen Besuch! Ich schreibe hier über meine Erfahrungen im Kurs Bibliotheks- und Archivinformatik.

Posts

  • Was habe ich (nicht) gelernt?

    Abschliessend möchte ich diesen Blogpost nutzen, um kurz in meinen eigenen Worten zu erklären um was es dem Schaubild geht, welches uns während des gesamtes Semester begleitet hat. Dies, um zu wiederholen was wir angeschaut haben, und um meine Eindrücke und (nicht) Erlerntes direkt zu den einzelnen Themen festzuhalten. Das Schaubild habe ich zu diesen Zwecken mit farblichen Rahmen markiert, um besser darauf zu referenzieren.

  • Tag 9 - Linked Data

    Heute starteten wir mit einem Nachtrag zu Discovery Systeme. Hier wurde uns die Webseite https://librarytechnology.or vorgestellt, in welcher aktuell eingesetzte Discovery Services angezeigt werden können. Ein paar hatten wir im Rahmen dieses Kurses bereits gehört.

  • Tag 8 - Suchmaschinen und Discovery-Systeme

    Nach einem kurzen Rückblick auf Fragen aus den Lehrtagebüchern stiegen wir ins Thema “Discovery-Systeme und Suchmaschinen” ein. Das Thema, auf welches ich mich am meisten in diesem Kurs gefreut hatte. Die Übung zur Installation von VuFind und zur Suche und Facetten behandelte diese Thematik bereits ein wenig. Besonders spannend fand ich hier zu Beginn die Einführung zu den verschiedenen Anwendern, welche VuFind einsetzen. Es war spannend zu sehen, wie individuell man VuFind einsetzen kann und wieviel man mit grafischen Anpassungen verändern kann.

  • Übung - Suche und Facetten

    Für diese Übung war die Voraussetzung die VuFind Installation erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich war froh, dass die Installation von VuFind schnell und einfach war, so konnte ich gleich mit der Übung starten. Zu Beginn änderte ich noch die Dateiberechtigungen mittels Befehls: “sudo chown -R $USER:$GROUP /usr/local/vufind/local/config

  • Tag 7 - Daten mit OpenRefine bereinigen

    Im heutigen Block lernten wir das Programm “OpenRefine” kennen. OpenRefine basiert auf Java und eignet sich, um grössere Mengen an Daten einfach zu bereinigen und anzupassen. Ähnlich wie man es von Excel kennt, kann man in OpenRefine Daten Filtern, Werte ändern, sortieren, schnelle Korrektur vornehmen, und und und… In diesem Zusammenhang mit Daten fiel der Begriff “Messy Data”. OpenRefine ist darauf spezialisiert mit “Messy Data” umgehen zu können. Doch was bedeutet das eigentlich?

  • Tag 6 - Metadaten modellieren und Schnittstellen nutzen

    Wir erhielten zuerst einen kurzen Throwback zur letzten Lerneinheit bzw. einen erneuten Überblick zum Schaubbild und wo wir uns aktuell befanden. Danach bekamen wir eine kurze Einführung in die Theorie zu den Austauschprotokollen für Metadaten “ZR39.50”, “SRU” und “OAI-PMH”, wobei letzteres sehr weit verbreitet ist und für tägliche Aktualisierungen von Daten geeignet ist.

  • Übung - DSpace

    Ich hatte mir am 20.11.21 eigentlich vorgenommen diese Übung in Ruhe in DSpace zu erledigen. Aber leider hatte der DSpace Server andere Pläne und wollte bereits früher ins wohlverdiente Wochenende… Dies hatte zur Folge, dass ich nicht für die darauffolgende Vorlesung so vorbereitet war, wie ich sollte, was mich persönlich auch sehr ärgerte.

  • Tag 5 - Repository-Software für Publikationen und Forschungsdaten und DSpace

    Wir starteten nach einer kurzen Einführung mit dem Thema «Repository-Software für Publikationen und Forschungsdaten». Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik open access und open data, lernten wir die freie Software “DSpace” näher kennen. DSpace ermöglicht das Anlegen von Repositories, in welche Dokumente abgelegt werden und geteilt werden können.

  • Übung - Import und Export einer Ressource in Archivesspaces

    Die Übung bestand darin, EAD-Beispieldaten (in RAW-XML) in Archivesspaces zu importieren, diese dann mit der ursprünglichen Datei zu vergleichen und danach als MARCXML-Datei zu exportieren.

  • Tag 4 - Gastreferat in Alma und in Archivesspaces ein Archiv anlegen

    Im heutigen Block durften wir zuerst einem Gastreferat zu Alma zuhören. Alma ist ein Bibliotheksmanagementsystem, welches sehr viele Prozesse der täglichen Bibliotheksarbeit integriert hat und somit als eigenständige Lösung für eine Bibliothek genutzt werden kann. Der Zugang zu Alma kann über ein Browser gewährleistet werden und die Software ist zudem auch Cloud-Basierend. Die Software muss also nicht auf einem eigenen Server installiert sein. Durch den modularen Aufbau kann die Software auf eigene Bedürfnisse ausgerichtet und aufgebaut werden. (1)

  • Tag 3 - Koha kennenlernen und für eine Schulbibliothek einrichten

    Im heutigen Unterricht lernten wir Koha näher kennen. Dafür wurden uns weitere Tutorials zur Verfügung gestellt, die wir in der ersten Hälfte des Unterrichts bearbeiten sollten. Das erste Tutorial behandelte das Thema “Bibliothekarisches Framework” bzw. Marc21, welches wir schon in der letzten Unterrichtseinheit angeschaut hatten. Wir mussten hier nichts umsetzen, sondern nur Lesen. Das zweite Tutorial befasste sich mit dem Einrichten von Koha für eine Schulbibliothek. Hier fand ich es besonders spannend mal zu erfahren, wie das Ganze im Background aussieht. Ich hatte in meiner Zeit als ich in der Bibliothek gearbeitet hatte, noch nie ein System eingerichtet oder etwas eingestellt. Dies war Neuland für mich und so konnte ich mal erfahren, wie es ist, ein Bibliothekssystem von A bis Z aufzubauen - mit allem was dazu gehört. Ich erstellte ein paar Medientypen und danach ging es auch schon an die Erstellung von Benutzerkategorien. Man konnte verschiedene Einschränkungen vornehmen betreffend Alter, Gültigkeitsdauer, Gebühren, etc. Mir wurde bewusst, dass hier der Punkt war, an dem z.B. Vormerkgebühren eingestellt werden mussten. Die konnte man nach Kategorie auch anpassen. Ich beliess es bei allen Kategorien auf 0.-, könnte mir aber vorstellen bei einer Kategorie “Erwachsener” die Gebühr auf 1.- Sfr zu setzen. In einem letzten Punkt schaute ich mir noch die Systemparameter an. Dort kann man Koha individuell nach seinen Wünschen anpassen. Bei der “CardnumberLength” also der Länge der Benutzernummer setzte ich 10. Das heisst, dass ich beim Definieren eines Users bei der Vergabe der Benutzernummer darauf achten muss, dass die Länge dann 10-Stellig ist.

  • Tag 2 - Versionskontrolle mit Git, Metadatenstandards in Bibliotheken und erste Schritte mit Koha

    In der heutigen Unterrichtseinheit gingen wir zu Beginn noch näher auf die Versionskontrolle mit Git ein. Damit wir ein besseres Verständnis zu Git aufbauen konnten, bekamen wir die Aufgabe zugeteilt, unser Link zum Lerntagebuch in der README.md-Datei im Hauptrepository dieses Kurses auf GitHub zu ergänzen. Das Ganze sollten wir mit Git über die Unix Shell vornehmen. Da wir Git noch nicht auf unseren Umgebungen installiert hatten, war dies der erste Schritt, den wir vornehmen mussten.

  • Tag 1 - Unix Shell kennenlernen

    In der ersten Lehreinheit “Technischen Grundlagen” wurden wir nach einer ausführlichen Einführung ins Modul (siehe Einführung) mit der Unix Shell vertraut gemacht.
    Aber zuerst durften wir unsere Linux Umgebung einrichten. Dafür bekamen wir virtuelle Maschinen mit vorinstalliertem Ubuntu als Betriebssystem zur Verfügung gestellt. Viele Webserver basieren auf Linux, was in unserem Fall auch dafürsprach. Damit die virtuelle Maschine (VM) überhaupt gestartet werden konnte, musste zuerst der Horizon VMware Client heruntergeladen werden. Das ist die Software, mit welcher virtuelle Umgebungen überhaupt gestartet und verwaltet werden können. Danach musste sichergestellt werden, dass das VPN der FHGR gestartet ist oder dass man sich vor Ort mit dem Schulnetz verbindet. Ohne Zugang ins Schulnetz funktioniert die VM nämlich nicht. Beim Einrichten von Linux hatte ich keine Probleme. Die Anmeldung funktionierte auf direktem Wege. Über die Weboberfläche von Horizon (über den Browser) kann die virtuelle Maschine auch gestartet werden. Das ist besonders dann praktisch, wenn mal auch von einem anderen Computer aus zugegriffen werden muss. Beim ersten Start der VM mussten wir noch ein paar Grundeinstellungen einrichten und dann war die VM auch schon bereit für alle zukünftigen Arbeiten! Bevor es zu den Übungen mit der Unix Shell kam, wurden wir noch über Git und GitHub aufgeklärt, damit wir dann auch mit dem Lerntagebuch starten konnten…

  • Einführung - Erster Unterrichtsblock in BAIN

    Liebes Lerntagebuch (oder sollte ich lieber schreiben “Liebe Leserin und lieber Leser meines Blogs”?!)

subscribe via RSS